“Großartig! Er fühlt sich sofort als Teil der Familie.”
Ein Interview mit Sebastian Schneider & Sven Seibel, Account Manager bei Intercel.
Nicht weniger als zwei neue Kundenbetreuer für den deutschen Markt! Warum haben Sie sich für Intercel entschieden?
Sebastian: “Ich habe eine lange Karriere als Elektroingenieur im Vertrieb in der Öl- und Gasbranche hinter mir. Für mich gab es in diesem Sektor keine echte Herausforderung mehr, und ich wollte in eine Branche mit Zukunft wechseln. Die Umstellung auf nachhaltige Lösungen und die Rolle der Batterien in diesem Zusammenhang interessieren mich schon lange. Mein früherer Vertriebsleiter war bereits zu Intercel gewechselt und konnte mich schnell davon überzeugen, diesen Schritt ebenfalls zu tun. Die Ambitionen von Intercel, den deutschen Markt mit innovativen Produkten und Lösungen zu erreichen, passen perfekt zu mir. Genauer gesagt war es die Kombination aus dem nachhaltigen Angebot und dem starken internationalen Anspruch, die mich schnell überzeugt hat.”
Sven: “Nach 12 Jahren in demselben Unternehmen stellte diese Aufgabe keine Herausforderung mehr für mich dar. Ich wollte einen neuen und herausfordernden Schritt machen. Ich freue mich sehr auf neue Kollegen, neue Kunden und ein neues Produkt. Ich genieße die Herausforderung, einen neuen Markt zu erschließen, und ich habe hier alle Möglichkeiten, dies zu tun. Der deutsche Markt ist noch weit vom niederländischen Markt entfernt, und das kann ich mir zunutze machen. Ich möchte etwas bewirken, vom fortschrittlichen niederländischen Markt lernen und dieses Wissen nach Deutschland transferieren.”
Was hat Sie letztendlich überzeugt?
Sven: “Ich hatte sofort ein positives Gefühl bei dem Unternehmen. Intercel hat eine positive Kultur und einen starken Ehrgeiz mit realistischen Zielen.”
Sebastian: “Besonders das zweite Gespräch war sehr schön. Ein offenes Gespräch über Märkte, Geschäftsmöglichkeiten und Kunden. Als das Gespräch auf halber Strecke unterbrochen wurde, um den Geburtstag eines Kollegen zu feiern, war ich wirklich überzeugt. Wie offen die Kollegen miteinander umgehen und wirklich aufeinander achten, hat bei mir den Ausschlag gegeben.”
Wie war die erste Woche bei Intercel und wie würden Sie die Atmosphäre beschreiben?
Sebastian: “Die erste Woche war sehr interessant und ich fühlte mich mehr als willkommen. Ich habe einen großen Blumenstrauß erhalten, was ich vorher noch nicht erlebt hatte. Großartig! Man fühlt sich sofort als Teil der Intercel-Familie.”
Sven: “Ich habe das Gefühl, dass es ein offenes Unternehmen ist und das alle Fragen, die ich hatte, sofort beantwortet wurden.”
“Deutschland hat Nachholbedarf.”
Sie werden mit maßgeschneiderten Batterien arbeiten? Wie sieht das für Sie aus?
Sebastian: “In Deutschland sind die Maschinen kaum elektrifiziert. Und wenn doch, dann mit veralteter Technik. Zunächst einmal möchte ich mit den veralteten Maschinen arbeiten und moderne Lösungen vorschlagen. Natürlich auf der Basis von Lithium-Batterien mit einer Cell-to-Pack-Philosophie. Aber auch die Elektrifizierung von Maschinen von Diesel- zu Elektro- oder Hybridsystemen ist sehr interessant. Sie bietet dem Nutzer große Vorteile in Bezug auf Kosten, Nachhaltigkeit und Komfort. Ich denke dabei vor allem an die im Bauwesen eingesetzten Maschinen. Wir können die Erkenntnisse aus den Niederlanden ganz konkret übernehmen und unser Know-how und unsere Produkte für Kunden auf dem deutschen Markt einsetzen.”
Sven: “Auf dem deutschen Markt und in den umliegenden deutschsprachigen Ländern gibt es ein enormes Potenzial. Diese Märkte sind noch sehr rückständig und ich möchte mich hauptsächlich auf die Elektrifizierung von Maschinen mit unseren maßgeschneiderten Batterien konzentrieren. Maschinen, die auf dem Bau, in Parks und von Gärtnern eingesetzt werden. Das Interesse ist groß und wir können ihnen direkt helfen.”
Was wollen Sie auf kurze Sicht erreichen?
Sven: “Das Wichtigste ist jetzt, dass wir anfangen, starke Beziehungen aufzubauen. Wir wollen Interessenten von der Marke Intercel und ihrem Mehrwert für das Unternehmen überzeugen.”
Sebastian: “Wir stehen am Anfang wichtiger nachhaltiger Entwicklungen und müssen uns zu 100 % darauf konzentrieren diese Entwicklungen für unsere Kunden bestmöglich um zu setzen. Dabei hat der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen für mich oberste Priorität.”
Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie?
Sebastian: “Ein echter Wandel hin zu nachhaltigen Lösungen ist für jedes Land wichtig, heute mehr denn je. Da Deutschland noch Nachholbedarf hat, kann ich dort zusammen mit meinen Kollegen wirklich etwas bewegen.”
Sven: “Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um mit unserem Angebot auf den Markt zu kommen. Es gibt großartige Möglichkeiten, wirklich schnell elektrisierend zu werden.”