Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet. Auf jede Frage bekomme ich sofort eine Antwort. Sie sind proaktiv und ich brauche nicht lange auf etwas zu warten. Oft beantworten sie bereits eine Frage, bevor ich sie überhaupt gestellt habe.
Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet. Auf jede Frage bekomme ich sofort eine Antwort. Sie sind proaktiv und ich brauche nicht lange auf etwas zu warten. Oft beantworten sie bereits eine Frage, bevor ich sie überhaupt gestellt habe.
Pride Mobility ist der Marktführer bei elektrischen medizinischen Mobilitätshilfen. Das Volumen ist beachtlich. Das ursprünglich amerikanische Unternehmen hat seinen europäischen Hauptsitz im niederländischen Enkhuizen. Hier findet der größte Teil des Verkaufs, der Montage und des Vertriebs hauptsächlich innerhalb der EU statt. Der Supply-Chain- und Purchase-Manager Roger Uijtendaal ist verantwortlich für die Zusammenführung aller Warenströme. Alle Teile für Scooter, Sessel mit Aufstehhilfe und E-Rollstühle müssen exakt nach Kundenwunsch zusammengesetzt werden, damit sie montiert und die Endprodukte ausgeliefert werden können. Durch die Corona-Pandemie, die aktuelle Situation im Welthandel und logistische Probleme ergeben sich besondere Herausforderungen. Roger Uijtendaal berichtet von diesen Herausforderungen und der in diesem Zusammenhang unerlässlichen Zusammenarbeit mit Intercel. Denn ohne den richtigen Akku ist die gewünschte Mobilität überhaupt nicht möglich.
Ein Interview mit Roger Uijtendaal, Supply-Chain- und Purchase-Manager bei Pride Mobility.
„Wir haben 15 Zulieferer, die direkt im Bereich Mobilitätshilfen tätig sind. Insgesamt haben wir rund 4.000 Artikel ständig auf Lager. Darüber hinaus bieten wir 30 Akkutypen an, mit einem Vorratsbestand von etwa 500 Stück. Jeden Monat sind zehn Seecontainer mit Elektrorollstühlen und Scootern irgendwo auf den Weltmeeren unterwegs in unsere Richtung. Unsere Kundinnen und Kunden sind in ganz Europa zu finden, von Skandinavien bis Spanien. Da wir als Lieferant von medizinischen Geräten viele und anspruchsvolle Zertifizierungen erfüllen müssen, sind auch unsere Lieferanten indirekt davon betroffen. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass aufgrund der Mengen und der Notwendigkeit der Produkte alles wie geschmiert und präzise wie ein Schweizer Uhrwerk laufen muss.“
„Prognose lautet unser Zauberwort, das uns genaue Vereinbarungen und schnelle Kommunikation mit unseren Lieferanten ermöglicht. Dabei spielt die Zusammenarbeit mit Mark Paping (verantwortlich für den innereuropäischen Vertrieb bei Pride Mobility) eine große Rolle. Wöchentlich finden ausführliche Updates statt. Die Zahlen übersetze ich direkt in die Konsequenzen für unsere Lieferkette und Beschaffung. Auch Akkus sind in diesem Zusammenhang ein wichtiges Kapitel, da sie für unser Endprodukt unverzichtbar sind. Es finden daher regelmäßig Treffen mit Intercel statt, um unsere Prognosen zu besprechen und sie so optimal über die gewünschten Produkte und Lieferzeiten zu informieren. In diesem Markt ist die Liefersicherheit vielleicht das Wichtigste. Und Intercel versteht es wie kein anderer, unsere Anforderungen zu erfüllen. Die Lieferung ist präzise und vor allem schnell! Am nächsten Tag sind die Akkus bei uns im Lager. So schnell schafft es kein anderer Anbieter.“
„Pride Mobility möchte die höchste Qualität zum besten Preis liefern. Darin sind wir schon seit langem gut. Unsere besonders hohe Liefersicherheit ist in diesem Markt nahezu einzigartig. Wir bestechen durch unseren Prognose-Ansatz. Doch natürlich ist genau dieser Punkt manchmal auch der schwierigste Teil meiner Arbeit. Es geht dabei nicht nur um unsere Stammkunden, mit ihrer vorhersehbaren Nachfrage, sondern auch um neue Kunden, die aufgrund unseres schnellen Wachstums in Europa an uns herantreten. Wenn zum Beispiel spezielle Akkus benötigt werden, hat Intercel immer das richtige Produkt. Ich habe noch nie erlebt, dass sie nicht liefern konnten. Gerade angesichts unserer strengen Anforderungen an die Zertifizierung ist das etwas ganz Besonderes.“
„CSR ist für uns sehr konkret: Unser Produkt muss besonders lange halten. In diesem Zusammenhang entwickeln wir eigene Innovationen. Ein aktuelles Beispiel ist die Entwicklung des neuen Luna Z für eine 10-jährige Nutzung. Ein großer Schritt, mit dem wir einmal mehr die Benchmark als Marktführer setzen. Auch die Akkus sollten so lange wie möglich halten. Wenn die Endnutzer nicht wissen, wie sie mit einem Akku umgehen sollen, kann es zu Problemen kommen. Wir stehen ihnen deshalb mit allen Informationen und erforderlicher Unterstützung zur Seite, damit sie den Akku optimal nutzen können.“
„Noch immer werden häufig AGM-Batterien verwendet, doch bei uns scheint sich Lead Carbon zum Standard zu entwickeln. Der Preis stimmt, die Leistung ist hervorragend und diese Technologie schlägt die richtige Brücke zur Lithiumbatterie. Da wir medizinische Geräte liefern und die Zertifizierungen sehr anspruchsvoll sind, muss Lithium noch weiterentwickelt werden. Lead Carbon hat den großen Vorteil, dass es unempfindlicher gegen Bedienungsfehler ist. Diese Batterie hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen kurze und Tiefentladungen. Und die Nutzer profitieren von einer längeren Lebensdauer. Das ist einer der großen Vorteile gegenüber AGM-Batterien. Die Tatsache, dass die Lead-Carbon-Batterie zu 99 % recycelt werden kann, ist natürlich ein weiterer großer Pluspunkt!“
Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet. Auf jede Frage bekomme ich sofort eine Antwort. Sie sind proaktiv und ich brauche nicht lange auf etwas zu warten. Oft beantworten sie bereits eine Frage, bevor ich sie überhaupt gestellt habe. Dass Intercel sogar Testgeräte für eventuelle Garantiefälle bei uns bereitstellt, ist ein weiteres Beispiel für unsere gute Partnerschaft. Auf diese Weise wird die Zusammenarbeit sehr viel einfacher. Sie sind sehr kommunikativ und zuverlässig. Darüber hinaus gehen sie auf unsere hohen Anforderungen ein und liefern die gewünschte Qualität. Sie beraten gerne und gut. Außerdem denken sie mit und tragen zu Innovationen in der Akkutechnologie bei. Davon profitieren wir alle gemeinsam.“